- Kauf oder Verkauf eines Unternehmens oder von Unternehmensteilen zur Erreichung strategischer Unternehmensziele
- 60 bis 70 Prozent aller M&A-Aktivitäten bringen nicht die Ergebnisse, die mit der Transaktion ursprünglich beabsichtig waren
- Entwicklung und Umsetzung geeigneter Interventionen in Bezug auf Organisationsdesign, Führungsstruktur, Besetzung von Schlüsselpositionen, Verzahnung operativer Geschäftsaktivitäten, Unternehmenskultur und bei Unternehmenszusammenführungen die Schaffung einer neuen dritten Sache
Planung und Begleitung geeigneter Interventionen, um im Zuge von Unternehmensakquisitionen und -fusionen die Erreichung der mit der Transaktion verbundenen strategischen Zielsetzungen sicherzustellen.
Ausgangssituation
Vorgehensweise
- Vergemeinschaftetes Zukunftsbild feststellen und ggf. konkretisieren bzw. neu entwickeln. Bei einer Unternehmenszusammenführung Erarbeitung der neuen dritten Sache als Leitgröße für den PMI-Prozess
- Planung des PMI-Prozesses, orientiert am Zukunftsbild, und zwar für die Organisation und deren Mitarbeiter
- Feststellen der strategisch bedeutsamen Handlungsfelder zur erfolgreichen Verzahnung der Alt- und Neu-Systeme
- Maßnahmen- und Ressourcenplanung
- Erarbeitung eines Beobachtungs- und Bewertungsrasters sowie eines Wirksamkeitsmonitorings für den PMI-Prozess
- Planung, Start und kontinuierliche Umsetzung der internen und externen Unternehmenskommunikation
- Konkretisierung der Anforderungen an alle Schlüsselfunktionen und Sicherstellung der optimalen Besetzung
- Entwicklung und Umsetzung einer passgenauen Lernarchitektur zur Verzahnung des organisationalen und personalen Lernens und Absicherung des PMI-Prozesses
- Laufende Reflexion des PMI-Prozesses mit Status Quo-Bewertung und Einleitung notwendiger Korrekturmaßnahmen
Dauer: 12 – 24 Monate
Nutzen
- Erreichung der mit dem Unternehmenskauf verbundenen strategischen Ziele
- Frühzeitige Erkennung von Korrekturbedarfen
- Von einer kausalen Sichtweise zu einer systemischen Sichtweise auf den PMI-Prozess
- Abwenden eines Scheiterns durch Ent-Trivialisierung des PMI-Prozesses